Fotografieren der Milchstraße in Odaigahara

Es war Mai, aber ich habe die Milchstraße in Odaigahara fotografiert. Ich hatte gehört, dass Odaigahara dunkel am Himmel und gut für astronomische Beobachtungen war, also wollte ich dorthin gehen, aber es gab eine Entfernung und ich hatte keine Chance, leicht zu gehen. Zu dieser Zeit habe ich oft an der Veranstaltung teilgenommen, weil ich in der Mixi-Star-Community nach Odaigahara gegangen bin. Obwohl es Mai ist, ist die Höhe hoch, also nahm ich die wärmsten Kleider mit den Kleidern, die ich habe, damit ich in den Kleidern des strengen Winters kommen sollte.
Es war das erste Mal, dass es kam, auch wenn es nichts mit den Sternen zu tun hatte. Während des Abhängens begannen sich Camper und One-Box-Autos zu sammeln und astronomische Teleskope zu installieren. Es scheint hier immer so zu sein. Ich aß Brot und dergleichen leicht, um es bald zuzubereiten, und bereitete das Gepäck vor. Diesmal war es kein Parkplatz in Odaigahara, aber ich versuchte, ein wenig auf dem Bergpfad zu laufen und die Sterne um Masakigahara zu sehen. Ich war unzufrieden mit dem Polarier, den ich vorher hatte, also kaufte ich eine neue äquatoriale Zeremonie, aber sie ist ziemlich groß, obwohl sie tragbar ist. Der Äquatorialglobus, der Gasbrenner, der Kochel und 2 Liter Wasser wurden zu etwa 18 kg kombiniert… Am Ende bewegte ich mich in einer kurzärmeligen Form. Als ich in Masakigahara ankam und mich niederließ, begann meine Körpertemperatur zu sinken, so dass ich das wärmste Aussehen bekam. Der Wind war stark und kalt. Ich fing früh an, nach oben zu gehen, also bekam ich das Beste und bekam einen guten Platz. Ich baute den äquatorialen Globus zusammen und begann zu drehen. Übrigens habe ich eine äquatoriale Zeremonie namens SmartEQ Pro von iOptron gekauft. Da es ein wenig teuer ist, wenn es sich um einen inländischen Versandhandel handelt, habe ich es auf einer Website namens Oceanside Photo & Telescope in Übersee gekauft. Es gibt jedoch kein japanisches Handbuch, und es gibt nur wenige Bewertungsseiten, so dass es nahe an der menschlichen Säule liegt, und nachdem es angekommen war, übersetzte ich das englische Handbuch zielstrebig. Es ist nicht so hoch äquatorial, aber es wird automatisch eingeführt, indem es den Breiten- und Längengrad eingibt. Danach ist es eine Erweiterung, aber es scheint Auto Guide zu unterstützen, indem es sich an einen PC anschließt. Diesmal, da der Zweck darin besteht, die Milchstraße zu fotografieren, wurde die Kamera nach Eingabe der Breiten- und Längengradzeit durch Anpassung der Polarachsen mit dem Controller ohne automatische Einführung in die gewünschte Richtung gedreht. Es gibt verschiedene Funktionen, aber es ist ein wenig groß und schwer und überspekt für Anwendungen wie diesmal, also fühlte ich, dass eine kleine äquatoriale Zeremonie wie Polarier oder Sky Memo besser wäre, wenn man zu Fuß fotografiert. F/3.5 ISO800 Dies war das erste Mal, dass ich ein Foto von der Milchstraße gemacht habe, also war ich glücklich. Bei starkem Wind und Kälte schoss ich zielstrebig, während ich mit Tee ausharrte, der mit einem Brenner gekocht wurde, aber am nächsten Tag hatte ich einen Plan, also ging ich zuerst gegen 1 bis 2 Uhr nach Hause. Die Menschen, die zusammen gingen, sahen den Sonnenaufgang. Ich will wieder gehen.