Ich ging zum Kasagi Campingplatz für ein Fahrradcamp [Teil 1]

time 2017/02/20

An den Wochenenden ging ich zum Kasagi Campingplatz in Kasagi-cho, Soraku-gun, Präfektur Kyoto für ein Fahrradcamp. Dieser Campingplatz, der tägliche Gebrauch ist billig bei 300 Yen (600 Yen in 2 Tagen, wenn Sie bleiben), ich war lange besorgt, aber es scheint im Sommer beliebt zu sein und es wird eine großartige Sache für die Leute im Sommer sein, also dachte ich, dass ich im Winter gehen würde, wenn es nur wenige Leute gibt. Es ist normalerweise ein Autocamp, aber ich wollte so etwas wie einen Fahrradausflug machen, also habe ich einen Landner gegründet, also habe ich diesmal ein Fahrrad genommen.

Die Vorbereitung war am Vorabend noch nicht abgeschlossen, und es dauerte einige Zeit, sich vorzubereiten, und die Abreise war vor 14:00 Uhr. Sie sind schlecht bei der Arbeit Es ist eine Entfernung, die in etwa 50 km von zu Hause zum Kasagi Campground erreicht werden kann, und etwas mehr als 2 Stunden, wenn es sich um ein Rennrad handelt, aber diesmal wusste ich nicht, wie lange es dauern würde, weil der Reifen wie ein Blockreifen mit einem Gesamtgewicht von mehr als 43 kg ist, aber ich dachte vorsichtig, dass es 4 Stunden dauern würde.

Zuerst war ich noch energisch und machte Fotos vom Kizu-Fluss, die ich normalerweise nicht mache.

Die aktuelle Brücke befindet sich im Bau.

Danach rannte er schweigend und kam am Ende der Kizugawa CR an. Es waren nur ca. 15km/h durch den Gegenwind. Es ist schon hart…

hier kaufen. Als ich es im Voraus auf Google Maps nachschlug, gab es einen Supermarkt namens Sandy, also dachte ich darüber nach, dort zu kaufen, aber es gab ein Fresko davor, also kaufte ich es dort.

Ich habe heute Abend etwas zu essen gekauft. Außerdem wollte ich Yakitori essen, während ich heißen Sake trank, also suchte ich nach Yakitori, aber es wurde nicht verkauft, also kaufte ich stattdessen Wurst. Bringen Sie separat 2 Stück weißen Reis von zu Hause mit. Zu diesem Zeitpunkt war es vor 16:00 Uhr zu langsam.

Die Route durch die R163 ist die nächste und es gibt keine Steigung, aber es ist eine Straße, die ziemlich viele Lastwagen passiert, also ging ich durch die Bergüberquerungsroute auf der Südseite des Flusses. Ein Stück entlang des Kizu-Flusses davor.

Die Route führte über den Berg durch den Iwafune-ji-Tempel, aber die Navigation zeigte auf die Route entlang des Flusses. Gab es dafür einen Weg? Während ich nachdachte, dachte ich, es wäre einfach, wenn ich den Berg meiden könnte, also dachte ich, es wäre einfach und ging zur Navi Street … Sicher, auf einer Straße wie ein Bergpfad … Nabi ignorierte und machte sich auf den Weg zur Iwafuneji-Route. Von Anfang an bin ich fast die ganze Zeit mit einem super niedrigen Gang von 24x36T auf und ab gefahren. Laut Strava beträgt die Entfernung 3. 8km, durchschnittliche Schrägheit 4%. Nun, gibt es etwas, das nicht angesprochen werden kann? Ich dachte, aber immerhin war es ein durchschnittlicher schräger Betrug. Kurz vor dem Iwafune-ji-Tempel betrug der Winkel 11% und es war ein Halt. Das Fahrrad war zu schwer und es war schwer, nach oben zu drücken. (Dies ist ein Bild der Rückkehr)

Ich dachte, wenn ich Zeit hätte, würde ich beim Iwafune-ji-Tempel vorbeischauen, aber die Zeit war 17:30 Uhr, und es ging auf einen Blick ohne einen solchen Raum unter. Es gibt eine Abzweigung auf dem Weg nach unten, und ich überprüfte die Route der näheren in Street View im Voraus, und ich dachte, dass die Straße nicht so schön war und ich nicht zu viel passieren wollte, aber die Zeit ist auch spät, also ging ich zur Route der Person, die ohne zu zögern in der Nähe war. Es scheint auch tagsüber dunkel zu sein, aber die Sonne ist in der Nähe und es ist stockfinster. Außerdem war die Straßenoberfläche erschüttert, es wurde blau vor Moos, die Blätter fielen beträchtlich ab, und es gab einen Fluss ohne Leitplanke nebenan, und es war ziemlich aufregend. Ich versuchte, ein Foto zu machen, aber es war zu dunkel, um es zu machen, also öffnete ich es ein wenig und nahm es an einem Ort auf, an dem das Licht schien.

Dort geht sie mit der ursprünglichen Route verschmilzt. Von dort aus war auch die Straßenoberfläche wunderschön, so dass ich mit 30 bis 40 km/h laufen konnte. Ich dachte, dass es schwer sein würde, zurückzukehren, aber ich wollte irgendwie bis 18 Uhr zum Campingplatz kommen, aber es gab eine Ankündigung um 18 Uhr um den Bahnhof Kasagi neben dem Campingplatz, und es war über 18:00 Uhr in letzter Minute. (^^;) Wenn Sie sich den kostenlosen Platz durch den Eingang des Campingplatzes ansehen, der angeblich schmal ist, wird gesagt, dass es im Winter eine enorme Anzahl von Autos und Zelten geben wird, aber der Campingplatz Kasagi war ziemlich überfüllt. Die Nähe des Eingangs war bereits voll, und ich dachte, dass es gut wäre, nach hinten zu gehen und ein Zelt an einem Ort wie einem Spielplatz aufzuschlagen, der ein wenig hoch wurde, also suchte ich nach einer Stelle, an der Steine am Flussufer abnahmen, wo die Steine rumpelten. Mehr als die Hälfte des Eingangs entfernt, fand ich einen guten Platz und baute eilig ein Zelt auf. Da es das Zelt ist, das ich neulich gekauft habe, ist es das erste Mal, dass ich es aufstelle, und es ist dunkel genug, um ohne Licht zu arbeiten, also dauerte es eine ganze Weile, bis es mit einer Laterne beleuchtet wurde. Es dauerte eine Stunde, um sicher aufgebaut zu werden, und als ich mein gesamtes Gepäck vorerst ins Zelt warf, war es völlig Nacht.