Akashi Radfahren

Ich bin letzten Sonntag mit dem Fahrrad nach Akashi gefahren. Weil es eine Hetale ist, setze ich mein Fahrrad auf das Auto von Kyoto nach Akashi und fahre um Akashi herum (lacht) Ich plane, nächstes Wochenende um die Insel Awaji zu fahren, also fuhr ich mit meinen Freunden und drei Leuten Fahrrad. In letzter Zeit war ich mit der Arbeit beschäftigt, und ich habe mich in der Nacht zuvor vorbereitet, ohne Fortschritte zu machen, und ich habe es eilig, mich vorzubereiten. Entfernen Sie den hinteren Träger für das Pendeln, wechseln Sie den Reifen vom Rad mit dem 35C für das Pendeln, ersetzen Sie das Rad mit 23C für die Veranstaltung, dann stellen Sie die Scheibenbremse ein, beenden Sie das Setzen des Fahrrads auf das Auto, nehmen Sie ein Bad von dort um 1:30 Uhr, nehmen Sie ein Bad von dort und stehen Sie um 5 Uhr (^_^;) auf Sicher, ich verschlafen ein wenig und plante, auf dem Weg nach unten nach Akashi zu fahren, aber schließlich fuhr ich mit hoher Geschwindigkeit.
Es war nicht nur ein Vorderrad, sondern auch ein Hinterrad, wenn es es nicht entfernte. Obwohl es fast kein Interieur gibt, ist es ein unbequemes Auto, das nicht zu viele Dinge hat. Ich habe viele Lepans für Awaji gekauft, aber diesmal bin ich immer noch ungewohnt, also bin ich diesmal ziemlich lässig mit Innenhosen und gewöhnlicher Kleidung gekleidet (lacht) Mein Freund kam heraus und zog zu einem Convenience-Store-Treffen mit einem anderen Freund. Die andere Person scheint 50 km in eine Richtung von Nishinomiya gelaufen zu sein, und es war bereits Heba. Wir gingen zum Radweg am Meer, weil alle zusammen waren. Ich habe von den Pendlerspezifikationen zu den Ereignisspezifikationen gewechselt, und ich denke, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit ziemlich einfach geworden ist. Das Gewicht des Autos ist auch leichter geworden, aber da es ursprünglich ein echtes 11 kg Crossbike ist, ist es nicht leicht (lacht) 18. In der 5kg-Spezifikation scheint das Herz auf dem Weg die Pendlerstraße hinauf zu brechen, aber die Ereignisspezifikation, die leichter wurde, ist hart, aber es war nicht genug, um das Herz zu brechen. Auf dem Weg dorthin ging ich zum Akashi Seaside Park, während ich unterwegs einen Fehler machte und zu einer Sackgasse wurde oder sprintähnliche Dinge mit dem Spiel machte. Es gibt nichts Besonderes zu tun, und es geht nach Norden, wie es ist, und es geht nach Hause. Auf dem Rückweg ging ich über eine andere Straße, überquerte den Berg und der anschließende Abstieg machte sehr viel Spaß. Nachdem ich zum Haus meines Freundes zurückgekehrt war, aß ich Akashayaki in der Nähe und ging zurück nach Kyoto. Die Strecke, die ich gelaufen bin, war 55 km, und ich bin nicht so weit gelaufen, aber ich habe es genossen. Ich freue mich auf das Awaichi am nächsten Wochenende.