Gourmet Pota nach Chajo Fujimura (Betrug auf dem Weg)

time 2017/05/09

In letzter Zeit habe ich nur über die Vergangenheit geschrieben, aber dieses Mal war ich vor einiger Zeit über die Fahrt. Es gab einen Aufruf für Gourmet-Pota zum Chajo Fujimura, also nahm ich teil. In dem Plan, Miyukibashi → Taisho Teich → Berg Jin→ Washimine Berg → Chajo Fujimura → lokalen Auflösung beschloss ich, von Chajo Fujimura durch die Uji-Flusslinie zurückzukehren.
Wir trafen uns um 7:30 Uhr und gingen um 7:20 Uhr wie üblich. Es ist gerettet, weil es viele Miyukibashi-Versammlungen gibt, aber von der Miyuki-Brücke bis zum Taisho-Teich ging ich durch die Ostseite statt durch die übliche Radstraße auf der Westseite des Kizu-Flusses. Es war das erste Mal, dass man hier vorbeikam, und die Straße war breit, aber es bestand die Notwendigkeit, ein wenig durch Bau usw. umzuleiten. Machen Sie eine Pause in einem Supermarkt in Yamashiro Ohashi Higashizume vor dem Taisho Pond und gehen Sie zum Taisho Pond. Sie sind an der Straße vorbeigefahren, die Sie in der Nähe des Beginns des TT-Abschnitts des Taisho Pond gesehen haben, nicht wahr? Ich dachte, aber als ich Strava später bestätigte, war es Mr. T., der zusammen im Monigro-Nachttraining war. Ich kenne niemanden, wenn ich Brillen an meinem Helm trage. (^^;) Alle Up-and-Forth-Abschnitte waren in meinem eigenen Tempo, und tatsächlich war ich der letzte. Ich ging hinauf und ging nach oben und machte ein Stück an der üblichen Stelle. Ich machte eine kurze Pause und ging hinunter zur Ostseite. In letzter Zeit wird der Taisho-Teich oft auf die Ostseite absteigen, ohne auf die Westseite zurückzukehren. Die Ostseite ist eine schöne Aussicht, also ist es ein Stück am üblichen Ort. Ich ging hinunter und machte eine Pause in einem Supermarkt in Wazuka. Ich wollte in einen Laden namens Yamajin gehen, aber es war ungefähr 30 Minuten nach der Eröffnung um 10:00 Uhr. Ich esse Manju, das neben einem Supermarkt verkauft wird. Es wurde 10 Uhr, also zog ich auf den Berg. Ich bestellte grünen Tee und Kaffeegelee. Obwohl mir erklärt wurde, wie man (^^;) grünen Tee trinkt, machte ich plötzlich einen Fehler … Es wurde mit Zucker gemischt und es war süß und lecker. Nach dem Essen gingen wir zum Mt. Washimine. Wenn ich Strava anschaue, ist es schräg. Es ist 8% im Durchschnitt, aber es ist in der Regel mehr schräger Betrug, so dass es scheint, 10% zu überschreiten … (Es ist möglicherweise nicht genau, weil festgestellt wurde, dass die Batterie des Geschwindigkeitssensors zu einem späteren Zeitpunkt leer ist) Ich hasse es, nach oben zu gehen, aber ich möchte meine Füße nicht stecken, auch wenn ich gemein bin, also gehe ich bis zu dem Punkt, an dem sich andere Leute ausruhen Und ich habe kein Foto im Besonderen. Auf dem Weg nach unten als Beweis dafür, dass ich nicht gerne nach oben gehe? Hier ist das Foto, das ich mit gemacht habe (lacht) Nachdem ich den Berg Washimine hinuntergegangen war, ging ich zum Tenkaichi Shinko-Asamiya Laden. Im Gegensatz zur üblichen besten Ladenstruktur des ganzen Landes scheint es, dass das japanische Haus renoviert wurde, also war es, als würde man am Eingang die Schuhe ausziehen und den Laden betreten. Das Gefühl war, dass die Anzahl der Leute groß war und ich nicht eintreten konnte, also wurde ich zum Café nebenan geführt (lacht) Ob das Management das gleiche war, es war, dass sie Ramen ins Café tragen würden. Das Café war auch ein japanisches Haus, aber nachdem ich das Café mit einem Fuß betreten hatte, nachdem die Straßengruppe das Café betreten hatte, wurde das Papier von "Close today" am Eingang des Cafés angebracht und es war völlig isoliert (lacht) Ich war nicht gut in dickem Hühnchen, also bestellte ich leicht gebratenes Hühnchen. Da es viele Kalorien verbrennt, ist es sicher, ein wenig zu essen. Nach dem Essen gingen wir zum endgültigen Ziel, Chajo Fujimura. Auf dem Weg nach Chajo Fujimura blies auch der Wind und es ging in die Wolke, die verdächtig schien … An der Oishi Higashi 6-chome Kreuzung wurde ich in eine selbstfahrende Gruppe und ein Kreisgion eingeteilt, und ich war eine selbstfahrende Gruppe. Die Wolke geht immer misstrauischer in die Wolken, so dass ein Betrug auftritt, indem er ein wenig eilt. Die selbstfahrende Gruppe bestand aus sechs Personen, einschließlich mir, aber zwei Personen wurden bei 38 bis 40 km / h gefesselt, eine Person wurde endlos bei etwa 37 km / h gezogen, die andere wurde auf dem Weg geschreddert, aber ich dachte, wenn ich abschneide, folgte ich nur verzweifelt mit Han und dachte, dass es das Ende war (der andere kam später) Ich konnte nicht bei 40 km / h wie die anderen Leute überprüfen, also schien (^_^;) es eine Todeserklärung zu sein, dass die erste Ordnung ersetzt werden würde Es wurde starker Regen auf dem Weg ohne die Auswirkungen des Betrugs, und es hörte auf, auf das Signal des Baus auf dem Weg zu warten, als ich am Anfang zog, und es beschloss, Regen am Straßenrand so zu schützen, wie er ist. Nachdem ich mich vor dem Regen geschützt hatte, rannte ich langsam zu meinen Augen und ging zum üblichen Monigro. Es scheint, dass es ein schrecklicher Wind und Regen um Monigro war. Die Tagesfahrt endete mit einer Tasse Kaffee und Pudding. Ich möchte bald wieder einen Racheritt im Chajo Fujimura unternehmen.